Wo die Angst gewinnt

Oomph!

Compositor: Não Disponível

Wo kommt das Atmen her?
Ein, aus, tonnenschwer
Ein Fremder steht vor mir
Mein Spiegelbild gefriert
Ich hab' mich rausgetraut
Narben auf der Haut
Entstellt und abgebrannt
Mit Scherben in der Hand

Niemand mehr da, wie kann das sein?
So tief verletzt und so allein
Der letzte Akt in meinem Turm aus Elfenbein
Und meine Zeit verrinnt, es gibt kein Zurück

Seh' dich schrei'n, doch hör dich nicht
Seh' dich wein'n, doch fühl dich nicht
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt

Wo kommt das Atmen her?
Ein, aus, tonnenschwer
Gefühle abgeschnürt
Aus Angst, dass man verliert
Und wie durch Panzerglas
Hör ich kaum noch was
Reiß meinen Mund weit auf
Doch kein Wort rinnt heraus

Niemand mehr da, wie kann das sein?
So tief verletzt und so allein
Der letzte Akt in meinem Turm aus Elfenbein
Und meine Zeit verrinnt, es gibt kein Zurück

Seh' dich schrei'n, doch hör dich nicht
Seh' dich wein'n, doch fühl dich nicht
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt

Niemand mehr da, wie kann das sein?
So tief verletzt und so allein
Und meine Zeit verrinnt, es gibt kein Zurück

Seh' dich schrei'n, doch hör dich nicht
Seh' dich wein'n, doch fühl dich nicht
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt
Seh' dich schrei'n, doch hör dich nicht (Ich hör dich nicht, ich hör dich nicht)
Seh' dich wein'n, doch fühl dich nicht (Ich fühl dich nicht, ich fühl dich nicht)
Noch ein Traum verweht im Wind
Wo die Angst gewinnt

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